Monatsbotschaften:

 


 

 


 

"Nihil obstat" für Medugorje

Papst Franziskus erteilte dem Wallfahrtsort Medugorje das "nihil obstat".

Der Vatikan hat am 19.09.2024 Medjugorje offiziell als Pilgerort bestätigt! Das Urteil "Nihil Obstat" bedeutet, dass nichts gegen den Glauben und die Frömmigkeit spricht, die sich dort seit den ersten Marienerscheinungen 1981 entwickelt haben.



Monatsbotschaft vom 25. April 2025

Liebe Kinder!

"Winde der Unruhe, des Egoismus und der Sünde erfassen viele Herzen und führen sie in Unfrieden und Verderben. Deshalb rufe ich euch auf, meine lieben Kinder, zu Gott und zum Gebet zurückzukehren, damit es euch Wohl ergehe in euren Herzen und auf der Erde, auf der ihr lebt. Ich liebe euch, meine lieben Kinder, und deshalb werde ich nicht müde, euch zur Umkehr aufzurufen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!"



(Mit kirchlicher Erlaubnis)


  

                                                                                                 

Meine Gedanken zur Botschaft

Liebe Freunde,

Die Muttergottes führt uns genau die aktuelle gesellschaftliche Situation vor Augen. Viele von uns sind von dem Wind der Unruhe erfasst. Alles muss schnell gehen, es muss immer was los sein. Keine Zeit für Ruhe, keine Zeit für Anbetung, keine Zeit für ein freundschaftliches Gespräch. Da habe ich noch eine Aufgabe, dort muss ich noch was erledigen. Diese Unruhe erfasst oft sogar Besucher der Heiligen Messe. Der Blick auf die Uhr, wie lange dauert das noch? Es ist häufig zu beobachten: Kaum setzt sich der Priester zur Andacht nieder beginnt sofort eine Unruhe. Füße scharren, husten, räuspern. Die Unruhe ist förmlich zu spüren. Statt auf die Uhr zu schauen, könnte man sich auch einfach entspannt zurücklehnen, vielleicht die Augen schließen und sich die Anwesenheit unseres Herrn Jesus Christus zu vergegenwärtigen. IHM vielleicht zu danken oder IHM seine Sorgen anvertrauen.
Wenn ich von Termin zu Termin husche, vielleicht mal kurz an einer Kirche anhalte, mich 5 Minuten vor den Tabernakel setze, tief durchatme und mir den Herrn bewusst mache. Kurz abschalten und dann gestärkt weitergehen.
Sich mal auch bewusst auf ein Gespräch einlassen, sich die Zeit zum Austausch mit seinem Nächsten nehmen.
So ist auch der Egoismus eine weit verbreitete Krankheit. Ich muss der erste sein, ich muss schneller sein, ich will dies oder jenes. Geht es nicht auch mir selbst immer wieder so? Ich, ich, ich. Auch hier hilft es, sich zu vergegenwärtigen was denn unser Herr Jesus Christus für uns getan hat. Aus Liebe zu uns, zu dir und zu mir,  und um uns den Weg in den Himmel zu ermöglichen, hat er sich erniedrigt, sich in die Hände seiner Feinde begeben, alle Schmähungen, Schmerzen, Verlassenheit und Qualen bis zum Tod für uns erlitten. Er tat es nicht für sich, sondern für mich! Hier dürfen wir uns ein Beispiel nehmen, unseren Egoismus hintanstellen und was für andere tun. Selbst ein Lächeln kann ein Geschenk und Gabe für einen anderen sein.
Die Sünde ist ja immer ein nicht befolgen von Gottes Geboten. Ein Handeln ohne Gott.
Dies alles führt dazu, dass wir uns bewusst oder unbewusst gegen Gott auflehnen, IHN missachten und andere Dinge IHM vorziehen. Und wie die Muttergottes sagt, führen uns diese Eigenheiten von Gott weg, führen zu Unfrieden und letztendlich können sie uns ins Verderben führen. Sie liebt uns und ruft uns zur Umkehr, damit wir in Frieden leben und es uns gut geht. Mit Gottes Hilfe und seinen Sakramenten, allen voran der Hl. Beichte werden wir befähigt, uns immer mehr von diesen negativen Dingen abzuwenden. Uns wieder auf Gott ausrichten, IHM vertrauen, IHN lieben und IHM unser Herz schenken. Ich wünsche Euch eine gnadenvolle Osterzeit. Der Herr ist wahrlich auferstanden. Halleluja

                                                          

Gerhard

 


Jahresbotschaft der Muttergottes vom 25. Juni 2024 an die Seherin Ivanka Ivankovic-Elez

"Meine Kinder, betet, betet, betet. Empfangt meinen mütterlichen Segen"


 

 

Jahresbotschaft der Muttergottes vom 18. März 2025 an die Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo

„Liebe Kinder! 

Mit mütterlicher Liebe bitte ich euch: Gebt mir eure gefalteten Hände, gebt mir eure in der Beichte gereinigten Herzen, und ich werde euch zu meinem Sohn führen! Denn, meine Kinder, nur mein Sohn kann mit Seinem Licht die Finsternis erleuchten, nur Er kann mit Seinem Wort das Leiden beseitigen. Deshalb fürchtet euch nicht, mit mir zu gehen, denn ich führe euch zu meinem Sohn, dem Heil. Ich danke euch.


Jahresbotschaft an Jakov vom 25.12.2024


„Liebe Kinder! Heute, an diesem Tag der Gnade, rufe ich euch in besonderer Weise auf, euer Leben nicht im Streben nach irdischen Zielen zu leben und Frieden und Freude nicht in irdischen Dingen zu suchen, denn so wird euer Leben von Dunkelheit eingenommen und ihr seht den Sinn eures Lebens nicht. Meine lieben Kinder, öffnet Jesus die Tür eures Herzens, erlaubt Ihm, euer ganzes Leben zu übernehmen, damit ihr beginnt, in der Liebe und Barmherzigkeit Gottes zu leben. Meine Kinder, nur mit Jesus in euren Herzen werdet ihr das wahre Ziel eures Lebens erkennen und nach dem ewigen Heil streben. Ich segne euch mit meinem mütterlichen Segen.“ ( Mit kirchlicher Erlaubnis)“





Botschaft der Muttergottes nach dem Gebetstreffen auf dem Erscheinungsberg am 1. Januar 2024


„Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid und für meine Anliegen gebetet habt. Ihr werdet es nicht bereuen, weder ihr, noch eure Kinder und die Kinder eurer Kinder."